So erstellen Sie eine E-Mail-Marketingstrategie für das Online-Geschäft

Rifat WordPress-Tutorials Jun 19, 2023

E-Mail-Marketing hat sich für Unternehmen, insbesondere Online-Shops, zu einem leistungsstarken Instrument entwickelt, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, Verkäufe anzukurbeln und dauerhafte Beziehungen aufzubauen. In einer von digitaler Kommunikation dominierten Zeit bleibt E-Mail ein stabiler Kanal, der eine direkte und personalisierte Interaktion mit Kunden ermöglicht. Seine Wirksamkeit wird durch die Zahlen — belegt. Aktuellen Studien zufolge kann der Return on Investment (ROI) für E-Mail-Marketing beeindruckende 4400% erreichen. Darüber hinaus verlassen sich 810 x 025 der kleinen und mittleren Unternehmen auf E-Mail-Marketing als primären Kanal zur Kundenakquise.

Die Bedeutung des E-Mail-Marketings liegt in seiner Fähigkeit, gezielte und relevante Nachrichten direkt in den Posteingang potenzieller und bestehender Kunden zu übermitteln. Im Gegensatz zu anderen Marketingkanälen ermöglicht E-Mail personalisierte Inhalte, die bei Einzelpersonen aufgrund ihrer Interessen, Vorlieben und ihres Kaufverhaltens Anklang finden. Es ermöglicht Online-Shops, Kundenbeziehungen zu pflegen, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und Conversions effektiv zu steigern.

Durch die Umsetzung einer gut ausgearbeiteten E-Mail-Marketingstrategie können Online-Shops das enorme Potenzial dieses Kanals nutzen und zahlreiche Vorteile erzielen. Dazu gehören erhöhter Website-Traffic, höhere Konversionsraten, verbesserte Kundenbindung, erhöhte Markentreue und eine deutliche Umsatzsteigerung. Darüber hinaus bietet E-Mail-Marketing eine kostengünstige Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen, da keine teuren Druckmaterialien oder herkömmlichen Werbemethoden erforderlich sind.

Tauchen wir also ein in die Welt des E-Mail-Marketings und entdecken Sie, wie Sie seine Leistungsfähigkeit nutzen können, um Ihren Online-Shop zu neuen Erfolgshöhen zu führen.

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Klare Ziele und Ziele setzen

Wenn Sie eine E-Mail-Marketingstrategie für Ihren Online-Shop entwickeln, ist es wichtig, klare Ziele festzulegen, die mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen. Aktuellen Studien zufolge hat E-Mail-Marketing bemerkenswerte Ergebnisse gezeigt, mit einem durchschnittlichen ROI von 43 $ für jeden ausgegebenen Dollar. Dies zeigt das enorme Potenzial des E-Mail-Marketings bei der Umsatzsteigerung, der Steigerung der Kundenbindung und dem Aufbau der Markenbekanntheit.

Definieren Sie zunächst den Zweck Ihrer E-Mail-Marketingstrategie. Möchten Sie Ihren Online-Umsatz steigern, Kundenbeziehungen pflegen oder die Einführung neuer Produkte fördern? Indem Sie Ihr primäres Ziel identifizieren, können Sie Ihre E-Mail-Kampagnen entsprechend gestalten und ihren Erfolg anhand der Zielergebnisse messen.

Legen Sie außerdem messbare Ziele fest, die mit Ihrem übergeordneten Ziel übereinstimmen. Beispielsweise können Sie versuchen, Ihre E-Mail-Abonnentenbasis innerhalb der nächsten drei Monate um 200 x 025 zu vergrößern oder mit E-Mail-Kampagnen eine Conversion-Rate von 150 x 025 zu erreichen. Durch die Festlegung spezifischer und quantifizierbarer Ziele können Sie den Fortschritt verfolgen und die Wirksamkeit Ihrer Strategie bestimmen.

Um Ihren Fortschritt effektiv zu überwachen, definieren Sie Key Performance Indicators (KPIs), die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Dazu können Öffnungsraten, Klickraten, Konversionsraten oder Einnahmen aus E-Mail-Kampagnen gehören. Durch die regelmäßige Überwachung dieser Kennzahlen können Sie Einblicke in die Leistung Ihrer Kampagnen gewinnen und datengesteuerte Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Strategie treffen.

Denken Sie daran, dass klare Ziele und Vorgaben die Grundlage einer erfolgreichen E-Mail-Marketingstrategie sind. Sie bieten Fokus, Richtung und einen Maßstab für die Bewertung der Wirksamkeit Ihrer Kampagnen. Indem Sie sich klare Ziele setzen, können Sie auf dem richtigen Weg bleiben, Ihre Fortschritte messen und Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen kontinuierlich verfeinern, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Erstellen Sie eine Liste zur Abonnentengewinnung


Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie neue Abonnenten für Ihre E-Mail-Liste gewinnen können? Nun, hier kommt das Konzept eines „Lead-Magneten“ ins Spiel. So wie ein Magnet bestimmte Metalle anzieht, soll ein Lead-Magnet potenzielle Kunden zu einer gewünschten Aktion verleiten. Im Kontext des E-Mail-Marketings ist ein Lead-Magnet etwas, das die Aufmerksamkeit potenzieller Abonnenten auf sich zieht.

Eine effektive Möglichkeit, Menschen dazu zu ermutigen, sich Ihrer E-Mail-Liste anzuschließen, besteht darin, ihnen eine besondere Belohnung oder einen besonderen Anreiz anzubieten. Dabei kann es sich um einen einmaligen Rabatt, ein kostenloses Geschenk oder eine exklusive Einladung zu einer Veranstaltung handeln. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, neue Abonnenten an einem Wettbewerb teilzunehmen, bei dem sie die Chance haben, etwas Spannendes zu gewinnen. Der spezifische Lead-Magnet, der für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, kann im Laufe der Zeit variieren und sich weiterentwickeln. Dabei kann es sich um ein Einführungsangebot oder ein Treueprogramm handeln, das Ihren Abonnenten einen dauerhaften Mehrwert bietet.

Abhängig von Ihren Geschäftszielen und davon, wie schnell Sie Ihre E-Mail-Marketingliste erweitern möchten, können Sie mehrere Strategien zur Gewinnung neuer Abonnenten anwenden. Beispielsweise ist es gängige Praxis, in der Fußzeile Ihrer Website ein E-Mail-Anmeldeformular zu platzieren. An dieser Stelle dürfen Sie keine weiteren Anreize bieten, außer den Fans die Möglichkeit zu geben, mit Ihrer Marke in Verbindung zu bleiben.

Möglicherweise möchten Sie jedoch auch proaktivere Methoden in Betracht ziehen, um potenzielle Abonnenten zu gewinnen. Wenn beispielsweise jemand einen Artikel in den Warenkorb legt, aber einige Minuten lang inaktiv bleibt, könnte ein Pop-up erscheinen, das ihm im Austausch für seine E-Mail-Adresse einen Rabatt auf seine erste Bestellung anbietet. Dies hilft Ihnen nicht nur, einen neuen Abonnenten zu gewinnen, sondern verringert auch die Wahrscheinlichkeit eines abgebrochenen Einkaufswagens.

QR-Codes können auch verwendet werden, um E-Mail-Abonnenten durch gedruckte Materialien wie Postkarten und Flyer zu gewinnen. Darüber hinaus können Sie E-Mail-Opt-in-Angebote strategisch auf Ihrer gesamten Website platzieren, einschließlich Produktseiten, Blogbeiträgen, der Homepage und anderen relevanten Orten.

Bieten Sie dem Abonnenten einen Anreiz

Wenn es darum geht, Anreize für neue Abonnenten zu schaffen, müssen einige wichtige Faktoren berücksichtigt werden. In erster Linie müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Angebot wirklich wertvoll ist. Auch wenn Sie vielleicht davor zurückschrecken, zu viel preiszugeben, ist es wichtig zu verstehen, dass Menschen aufgrund der Verbreitung von Spam bei der Weitergabe ihrer E-Mail-Adressen immer vorsichtiger sind. Daher lohnt es sich, darüber nachzudenken, einem neuen Abonnenten als einmalige Gebühr etwas wirklich Unwiderstehliches anzubieten. Auf diese Weise können Sie weiterhin mit ihnen interagieren und sie möglicherweise zu äußerst wertvollen Kunden machen.

Darüber hinaus sollte Ihr Anreiz überzeugend und aufregend sein. Sie möchten, dass Ihre Besucher sofort Interesse verspüren und sagen: „Ja, das will ich!“ Denken Sie daran, dass Sie nur wenige Sekunden Zeit haben, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn Sie es also einfach halten und eine kraftvolle Sprache verwenden, kann dies die Spannung erheblich steigern.

Es ist jedoch wichtig, nicht zu viel zu versprechen und dann zu wenig zu liefern. Auch wenn es verlockend sein mag, die Wahrheit herauszufordern, um ein attraktives Angebot zu erstellen, ist es entscheidend, ehrlich und transparent zu sein. Das Anbieten eines Rabatts von 250 x 025 klingt beispielsweise verlockend, aber wenn dieser mit Einschränkungen und Ausschlüssen gespickt ist, werden Ihre Kunden enttäuscht sein. Dies kann der aufkeimenden Beziehung, die Sie aufbauen möchten, schaden. Wenn Ihr Angebot begrenzt ist, sollten Sie sich auf ein bestimmtes Produkt konzentrieren und einen Rabatt wie „200 x 025 Rabatt auf unseren beliebten, neuen Paris-Duft“ anbieten!

Der wichtigste Aspekt, den Sie bei der Gestaltung eines Lead-Magneten oder Einführungsangebots berücksichtigen sollten, ist die Überlegung, was für Ihre Kunden wirklich wertvoll ist. Manchmal ist eine einfache Anleitung sehr hilfreich, und das Beste daran ist, dass Sie nach der Erstellung nichts mehr kosten. Wenn es ein Problem löst oder Ihren Kunden einen Mehrwert bietet, werden sie es zu schätzen wissen und im Gegenzug gerne ihre E-Mail-Adressen angeben.

Denken Sie daran, dass diese Boni und Geschenke auch Teil eines Erstkaufs sein können oder angeboten werden können, wenn Kunden der Aufnahme in Ihre E-Mail-Liste zustimmen. Indem Sie wertvolle Anreize bieten, können Sie neue Abonnenten gewinnen und sinnvolle Beziehungen zu Ihrem Publikum aufbauen.

So erstellen Sie die richtige E-Mail für das Marketing

Wenn Sie neu im E-Mail-Marketing für Ihren Online-Shop sind, ist es wichtig, Zeit zu sparen und für Konsistenz zu sorgen, indem Sie vordefinierte Formate und Vorlagen für Ihre E-Mails verwenden. Jedes Mal, wenn Sie eine E-Mail senden, kann es für Sie zeitaufwändig und für Ihre Kunden verwirrend sein, ganz von vorne anzufangen. Durch die Erstellung einer Reihe wiederverwendbarer Formate und Vorlagen, die auf verschiedene Arten von E-Mails zugeschnitten sind, können Sie Ihren E-Mail-Erstellungsprozess optimieren und ein einheitliches Erscheinungsbild Ihrer Kampagnen gewährleisten. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, sich mehr auf die Erstellung überzeugender Inhalte und die Interaktion mit Ihrem Publikum zu konzentrieren, anstatt sich um das Design und Layout jeder E-Mail zu kümmern.

Wählen Sie zwischen Text und HTML

Bei der Wahl des Formats für Ihre E-Mails haben Sie zwei Möglichkeiten: textbasierte oder HTML-basierte E-Mails.

Textbasierte E-Mails sind einfach und unkompliziert und ähneln den Nachrichten, die Sie möglicherweise an einen Kollegen oder Freund senden. Sie haben ein reines Textformat, was sich tatsächlich zu Ihren Gunsten auswirken kann, da sie möglicherweise nicht sofort als Marketing-E-Mails angezeigt werden. Diese Einfachheit kann dazu beitragen, dass Ihre Nachricht die Unordnung in den Posteingängen Ihrer Empfänger beseitigt. Allerdings haben textbasierte E-Mails ihre Grenzen. Es mangelt ihnen an optischer Attraktivität und sie bieten nicht viel Flexibilität hinsichtlich Layout oder Produktpräsentation. Darüber hinaus kann es sein, dass sich einige Empfänger ohne visuelle Branding-Elemente nicht an Ihre Marke erinnern oder diese nicht wiedererkennen.

Andererseits bieten HTML-basierte E-Mails vielfältige Möglichkeiten, Aufmerksamkeit zu erregen und mit Kunden in Kontakt zu treten. Diese E-Mails verwenden HTML-Code, um optisch ansprechende Designs zu erstellen, die dem Erscheinungsbild Ihrer Marke entsprechen. Dieses visuelle Branding gibt den Kunden die Gewissheit, dass die E-Mails tatsächlich von Ihrem Unternehmen stammen. HTML-E-Mails bieten außerdem Wiederverwendbarkeit, d. h. Sie können Vorlagen erstellen, die sich leicht an verschiedene Kampagnen anpassen lassen. Sie können interaktive Elemente wie Schaltflächen enthalten, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, dass Empfänger auf Ihre Inhalte klicken. Darüber hinaus ermöglichen HTML-E-Mails dynamische Inhalte, die auf der Grundlage seines Standorts, seiner bisherigen Bestellhistorie und anderer relevanter Daten auf jeden Abonnenten zugeschnitten werden können.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Erstellen und Entwerfen von HTML-E-Mails im Vergleich zu textbasierten E-Mails möglicherweise mehr Zeit und Fachwissen erfordert. Ein besonderer Gesichtspunkt kann die Sicherstellung der mobilen Reaktionsfähigkeit sein, bei der die E-Mails auf verschiedenen Geräten ordnungsgemäß angezeigt werden. Der zusätzliche Aufwand kann sich jedoch lohnen, da HTML-E-Mails mehr Möglichkeiten bieten, Ihr Publikum visuell anzusprechen und personalisierte Inhalte bereitzustellen.

E-Mail-Dienstanbieter

Das Erstellen optisch ansprechender und professionell aussehender E-Mails für Ihren Online-Shop muss keine entmutigende Aufgabe sein. Viele E-Mail-Dienstanbieter (ESPs) wie MailPoet bieten benutzerfreundliche E-Mail-Builder an, die weder Programmieren noch die Einstellung eines Entwicklers erfordern.

MailPoet wurde speziell für WordPress-Benutzer entwickelt und bietet eine große Auswahl an E-Mail-Vorlagen, die als guter Ausgangspunkt dienen. Sie können eine Vorlage auswählen, die zu Ihrer Marke passt, und sie an den einzigartigen Stil und die Botschaft Ihres Shops anpassen. Mit dem Drag-and-Drop-Editor können Sie Elemente mühelos anordnen und visuell beeindruckende E-Mails gestalten, ohne dass Sie Programmierkenntnisse benötigen.

MailPoet ermöglicht Ihnen außerdem, Ihre benutzerdefinierten Vorlagen für die zukünftige Verwendung zu speichern, was es bequem und zeitsparend macht. Sie können Ihre Markenfarben festlegen, bestimmte Schriftarten auswählen und Stile für Schaltflächen definieren, um Ihren E-Mails ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild zu verleihen. Diese Einstellungen können auf Kontoebene konfiguriert werden, um ein einheitliches Branding-Erlebnis für alle Ihre Marketingkampagnen zu gewährleisten.

Abhängig von Ihrer E-Mail-Marketingstrategie kann es hilfreich sein, einige Hauptvorlagen zu erstellen, die auf verschiedene Arten von E-Mails zugeschnitten sind. Sie können beispielsweise eine Vorlage für monatliche Newsletter, eine weitere für Sonderverkäufe und Werbeaktionen und eine für Produktankündigungen oder Partnerschaften haben. Dieser Ansatz rationalisiert den E-Mail-Erstellungsprozess und sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild Ihrer Kampagnen.

Wenn Sie über HTML-Kenntnisse verfügen oder planen, einen Experten zu engagieren, bietet AutomateWoo eine Roh-HTML-Option für erweiterte Anpassungen. Wenn Sie jedoch kein Designer sind oder eine einfache Lösung bevorzugen, ist MailPoet eine ausgezeichnete Wahl. Über die benutzerfreundliche Oberfläche können Sie Schriftarten, Branding, Farben, Bilder und Layouts ganz einfach anpassen und so sicherstellen, dass Ihre E-Mails die einzigartige Identität Ihres Shops widerspiegeln.

Um mit dem E-Mail-Editor von MailPoet zu beginnen, können Sie einer von der Plattform bereitgestellten Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen. Dieser Leitfaden führt Sie durch den Prozess und erleichtert Ihnen die problemlose Erstellung professioneller und optisch ansprechender E-Mails für Ihren Online-Shop.

Segmentieren Sie Ihr Publikum

Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit im Posteingang hat sich im Laufe der Zeit verschärft. Das Versenden jeder E-Mail an jeden Abonnenten ist nicht mehr effektiv. Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Kampagnen bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden, ist es wichtig, das spezifische Segment Ihrer Abonnentenliste zu identifizieren, das für Ihre Nachricht am empfänglichsten ist, und es entsprechend anzusprechen.

Wenn Ihr Ziel darin besteht, die Bewertungen zu steigern, ist es ratsam, sich auf frühere Kunden oder neue Käufer zu konzentrieren. Sie können zwei unterschiedliche Segmente erstellen: eines für diejenigen, die kürzlich Einkäufe getätigt haben, und ein weiteres für diejenigen, die seit einiger Zeit nichts gekauft haben.

Um einen Anstieg der Verkaufserlöse zu erzielen, kann es sehr effektiv sein, ein spezielles Rabattangebot zu erstellen und es ausschließlich an Kunden zu senden, die zuvor auf Rabatte reagiert haben. Es hat sich gezeigt, dass dieser Anreiz bei diesem speziellen Publikum Anklang findet.

Die Segmentierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Personalisierung im E-Mail-Marketing. Bei der Personalisierung geht es darum, der richtigen Person zur richtigen Zeit die richtige Botschaft zu übermitteln. Durch den Einsatz von Plugins wie MailPoet und AutomateWoo können Sie genau das erreichen. Diese E-Mail-Marketing-Tools nutzen Segmentierung und Automatisierung, um das Erlebnis für jeden Abonnenten zu personalisieren.

Es gibt verschiedene Methoden, Ihre Abonnenten zu organisieren, und es ist möglich, mehrere Ansätze gleichzeitig zu verwenden. Sie könnten beispielsweise mit einer einfachen Aufteilung in zwei Gruppen beginnen: eine für frühere Kunden und eine weitere für Abonnenten, die noch keinen Kauf getätigt haben.

Frühere Kunden benötigen möglicherweise nicht so viel Produktschulung oder soziale Beweise wie Bewertungen. Da sie bereits zum Kauf überzeugt sind, möchten sie möglicherweise lieber Informationen über Ihre neuesten Produkte oder die neuesten Sonderangebote erhalten, die Sie anbieten.

Andererseits können Abonnenten, die noch keinen Kauf getätigt haben, davon profitieren, mehr über die Funktionsweise Ihrer Produkte zu erfahren, Demonstrationen zu sehen, Rezensionen von echten Menschen zu lesen oder von Ihren risikofreien Test- oder Musterangeboten zu erfahren. Die Bereitstellung dieser zusätzlichen Informationen kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und sie zu ihrem ersten Kauf zu ermutigen.

Durch die Segmentierung Ihrer Zielgruppe und die Anpassung Ihres E-Mail-Inhalts an deren spezifische Bedürfnisse und Interessen können Sie die Personalisierung verbessern und die Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Marketingstrategie erheblich steigern.

Sie haben die Möglichkeit, ein Tool namens MailPoet zu nutzen, um Erinnerungen an Kunden zu senden, die kürzlich Einkäufe getätigt haben. Mit diesem Tool können Sie einen bestimmten Artikel hervorheben, den sie gekauft haben, und eine Bewertung von ihnen anfordern. Darüber hinaus können Sie automatisierte E-Mails einrichten, die einige Wochen nach Abschluss ihrer Transaktion an Käufer gesendet werden und sie zu einer Rückmeldung auffordern.

Um eine effektive E-Mail-Marketingstrategie für inaktive Kunden zu entwickeln, ist es wichtig, zusätzlichen Kontext bereitzustellen, um sie an Ihre Marke zu erinnern. Dies ist auch eine Gelegenheit, sie erneut anzusprechen, indem Sie Ihre neuesten Angebote präsentieren.

Wenn es Ihr Ziel ist, den Umsatz zu steigern, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunden zu berücksichtigen. Stellen Sie für Neukunden detaillierte Informationen zu Ihren Produkten bereit, fügen Sie Erfahrungsberichte hinzu, heben Sie Kundensupportkanäle hervor und betonen Sie etwaige großzügige Rückgaberichtlinien.

Andererseits sollten sich E-Mails an bestehende Kunden auf Upselling, verwandte Produkte oder Dienstleistungen, neue Produkteinführungen und Empfehlungsprogramme konzentrieren.

Es ist wichtig, E-Mails zu versenden, die für jeden Einzelnen relevant sind. Menschen erhalten nicht gerne übermäßig viele E-Mails, die für sie nicht von Interesse sind. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, können Sie den Kontakt mit jedem Abonnenten auf maximal fünf Mal pro Monat beschränken. Indem Sie Ihre Zielgruppe segmentieren und personalisierte E-Mails an jede Gruppe senden, können Sie diese Kontaktpunkte für die relevantesten Nachrichten reservieren und Ihre Ergebnisse erheblich verbessern.

Um diesen Prozess zu erleichtern, können Sie Tools wie AutomateWoo nutzen, die automatisch Personen zu verschiedenen Segmenten hinzufügen oder daraus entfernen, wenn sich ihre Informationen ändern. Beispielsweise können Sie ein Segment für Kunden haben, die im letzten Jahr einen Kauf getätigt haben. Einige Personen beginnen auf dieser Liste, können jedoch entfernt werden, wenn sie nicht vor Jahresende einen zweiten Kauf tätigen.

Kundendaten nutzen

Segmentierung ist nur der Anfang der Personalisierung. Um wirklich zu zeigen, dass Sie Ihre Kunden und ihre Bedürfnisse verstehen, ist es wichtig, dynamische Felder in Ihren E-Mails zu verwenden. Durch die Einbeziehung persönlicher Kundendaten wie Name, gekaufte Produkte, Standort, Arbeitsplatz und andere relevante Informationen demonstrieren Sie Ihre Kompetenz und Ihr Wissen als Unternehmen.

Sie können die Personalisierung weiter verbessern, indem Sie zusätzliche Details wie das aktuelle Jahr, Geburtstage, Jahrestage und Daten des ersten Kaufs einbinden. Dieses Konzept ähnelt dem „Mail Merge“ in Direktmailing-Kampagnen. Im Wesentlichen schreiben Sie eine E-Mail, aber durch die Verwendung dynamischer Felder sieht jeder Kunde seine eigenen Daten in den entsprechenden Abschnitten der E-Mail.

Die meisten E-Mail-Dienstanbieter (ESPs) bieten Tools an, die Ihnen bei der Implementierung dieser personalisierten Elemente in Ihre E-Mails helfen. MailPoet bietet beispielsweise Shortcodes für verschiedene beliebte Personalisierungen. Darüber hinaus haben Sie die Flexibilität, benutzerdefinierte Shortcodes zu erstellen, die einzigartig für Ihr Geschäft sind, sodass Sie Ihre Kommunikation noch besser auf einzelne Kunden zuschneiden können.

Automatisieren Sie E-Mail-Marketing

Durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben in der E-Mail-Kommunikation können Sie erheblich Zeit sparen, wenn es darum geht, mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben.

Betrachten wir ein Beispiel. Wenn Sie Informationen zu den Geburtstagen Ihrer Kunden haben, können Sie eine automatische E-Mail einrichten, die rund um den Geburtstag Ihrer Kunden versendet wird. Anstatt für jeden Kunden individuelle E-Mails zu schreiben, können Sie diese E-Mail im Voraus erstellen und so planen, dass sie zum richtigen Zeitpunkt an jeden Kunden gesendet wird.

Ein weiteres häufiges Beispiel für die E-Mail-Automatisierung ist die Willkommens-E-Mail. Wenn sich jemand neu in Ihre E-Mail-Liste einträgt, können Sie eine einzelne Willkommens-E-Mail oder eine Reihe von E-Mails erstellen, die automatisch an jeden neuen Abonnenten gesendet werden. Sobald Sie die Automatisierung eingerichtet haben, müssen Sie nichts weiter tun.

Eine Willkommens-E-Mail-Serie dient mehreren Zwecken. Sie können sich dafür bedanken, dass sich der Kunde Ihrer E-Mail-Liste angeschlossen hat, Ihr Wertversprechen vorstellen, Erfolgsgeschichten anderer Kunden teilen, sie auf hilfreiche Blog-Artikel verweisen, beliebte Produkte vorstellen, Sonderangebote exklusiv für neue Abonnenten anbieten und vieles mehr.

Häufigkeit von E-Mail-Marketingkampagnen

Konsistenz ist der Schlüssel zur Verwaltung Ihres Posteingangs. Konsequent zu sein bedeutet jedoch nicht unbedingt, jeden Werktag um 8 Uhr morgens eine E-Mail zu senden. Die Anzahl der E-Mails, die Sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums versenden sollten, hängt von Ihrem Geschäft und Ihrer Zielgruppe ab. Um relevant und ansprechend zu bleiben, ist es möglicherweise effektiver, Ihre E-Mails auf zwei bis drei Mal pro Woche zu beschränken.

Betrachten wir einige Beispiele, um diesen Punkt zu veranschaulichen. Wenn Sie ein Mitgliedschaftsprogramm betreiben, das wöchentliche Rezepte anbietet, können Ihre Abonnenten damit rechnen, jeden Sonntag eine Vorschau zu erhalten, die ihnen einen Vorgeschmack darauf gibt, was sie erwarten könnten, wenn sie beitreten würden.

Wenn Ihr Unternehmen hingegen auf vielbeschäftigte Berufstätige ausgerichtet ist, ist es möglicherweise besser, einen monatlichen Newsletter mit nützlichen Tipps und Branchenneuigkeiten zu versenden. Auf diese Weise behalten Sie die Konsistenz bei und respektieren gleichzeitig die Zeitvorgaben Ihrer Abonnenten.

Für B2B-Unternehmen mit längeren Verkaufszyklen spielen E-Mails eine entscheidende Rolle dabei, Leads zu pflegen, im Gedächtnis zu bleiben und Abonnenten mit zunehmendem Engagement durch die Customer Journey zu führen.

Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist die Zeit, die Sie für das Schreiben effektiver E-Mails aufwenden können. Können Sie sich verpflichten, unbedingt jede Woche einen Newsletter zu versenden, oder wäre es praktischer, ihn einmal im Monat zu versenden? Es ist wichtig, keine Versprechen zu machen, die Sie nicht halten können, oder ineffektive oder schlecht geschriebene E-Mails zu versenden.

Um die richtige Häufigkeit für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen zu finden, müssen Sie möglicherweise mit verschiedenen Strategien experimentieren. Hier sind einige Best Practices, die Ihnen dabei helfen, den idealen Rhythmus für Ihre E-Mails zu bestimmen:

  1. Beginnen Sie mit dem regelmäßigen Versenden monatlicher E-Mails, um eine Routine zu etablieren. Bei Bedarf können Sie die Häufigkeit später jederzeit erhöhen.
  2. Berücksichtigen Sie das Kaufverhalten Ihrer Abonnenten. Tätigen sie monatliche Wiederholungskäufe oder haben sie vierteljährliche Abonnements?? Passen Sie Ihre E-Mail-Häufigkeit an ihre Kaufzyklen an.
  3. Nutzen Sie Automatisierungs- und Personalisierungstechniken, um die Häufigkeit der E-Mails an das aktuelle Aktivitätsniveau und die Interessen jedes Abonnenten anzupassen.
  4. Anstatt Ihr Publikum mit einer großen Menge weniger effektiver E-Mails zu bombardieren, konzentrieren Sie sich darauf, weniger, gut durchdachte Nachrichten zu senden, die einen Mehrwert bieten.
  5. Erwägen Sie die Implementierung eines Präferenzcenters, in dem Abonnenten ihre E-Mail-Kommunikationspräferenzen anpassen können, auch wann sie E-Mails erhalten möchten.

Indem Sie diese Vorgehensweisen befolgen und sich an die Vorlieben Ihrer Zielgruppe anpassen, können Sie die richtige Balance finden und die Wirkung Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen maximieren.

Erstellen Sie wertvolle Inhalte

Bei der Entwicklung einer E-Mail-Marketingstrategie besteht einer der größten Fehler, den Sie machen können, darin, sich ausschließlich auf Verkäufe und Rabatte zu konzentrieren, ohne den Wert Ihrer Produkte und die Mission Ihres Unternehmens richtig hervorzuheben.

Während E-Mails, in denen es um Rabatte geht, sofortige Umsätze und kurzfristige Vorteile generieren können, führt das regelmäßige Anbieten von Rabatten auf Ihr Produkt letztlich dazu, dass dessen wahrgenommener Wert bei den Verbrauchern sinkt.

Um eine effektive E-Mail-Marketingstrategie zu entwickeln, ist es wichtig herauszufinden, was Ihr Produkt so wertvoll macht und wie es die Lebensqualität Ihrer Kunden verbessern kann. Die Beantwortung dieser Fragen sowie der Einsatz visueller Kreativität und Storytelling spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

Einfacher ausgedrückt: Ihr Ziel sollte sich nicht auf die bloße Auflistung von Produktmerkmalen und -statistiken beschränken. Stattdessen sollten Sie zeigen, wie sich Ihre Produkte positiv auf das Leben Ihrer Abonnenten auswirken können. Machen Sie es für sie nachvollziehbar.

Darüber hinaus ist die Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste in diesem Prozess wertvoll. Während die Produktfunktionen möglicherweise für alle gleich sind, werden unterschiedliche Segmente Ihrer Zielgruppe das Produkt auf unterschiedliche Weise nutzen.

Neben der Darstellung des Nutzens Ihrer Produkte ist es wichtig, einen Mehrwert zu bieten, der über den Verkauf hinausgeht.

Verbessern Sie das Engagement

Wenn es um E-Mail-Marketing geht, fällt der Begriff „Engagement“ häufig, wenn Sie mehr darüber erfahren. Aber was genau bedeutet E-Mail-Engagement?

Geht es nur um die Anzahl der Klicks, die eine E-Mail erhält?? Nun, Klicks sind in der Tat ein Aspekt des Engagements, denn sie zeigen, dass die Empfänger motiviert waren, weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Allerdings zielt nicht jede E-Mail ausschließlich darauf ab, Klicks zu generieren. Manchmal besteht das Hauptziel einer E-Mail darin, einen Mehrwert zu bieten, wichtige Informationen zu übermitteln oder Vorfreude und Spannung im Hinblick auf ein bevorstehendes Ereignis wie einen Verkauf, eine große Eröffnung oder die Einführung eines neuen Produkts zu wecken.

Bestimmte Plattformen bieten die Möglichkeit, beispielsweise zu verfolgen, wie viel Zeit eine Person mit dem Lesen Ihrer E-Mails verbringt. Dies ist eine weitere Form der Engagement-Messung.

Zu den weiteren Aspekten des Engagements gehört die Analyse, welche spezifischen Links in der E-Mail von Abonnenten angeklickt werden. Nehmen wir an, Sie haben zwei Textlinks und zwei Schaltflächen in einer E-Mail. Wenn deutlich mehr Menschen auf die Textlinks als auf die Schaltflächen klicken, erhalten Sie Einblicke in das, was Ihr Publikum wirklich anspricht.

Obwohl E-Mail-Öffnungsraten möglicherweise nicht immer ganz korrekt sind, können sie dennoch nützliche Informationen zur Beurteilung des Engagements liefern. Dies gilt insbesondere, wenn Sie die Öffnungsraten verschiedener E-Mails vergleichen und Ihre eigenen internen Daten untersuchen.

Vorschau des Posteingangs

Die Einbindung Ihrer E-Mail-Empfänger hängt davon ab, dass diese die E-Mail tatsächlich öffnen. Viele Menschen neigen jedoch dazu, sich beim E-Mail-Engagement ausschließlich auf die Betreffzeile zu konzentrieren. In Wirklichkeit besteht der E-Mail-Posteingang in den meisten Postfach-Clients aus drei Hauptelementen:

  1. Betreffzeile: Dies ist die Zeile, die den Inhalt oder Zweck der E-Mail zusammenfasst. Es ist wichtig, eine aufmerksamkeitsstarke Betreffzeile zu erstellen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihre E-Mail geöffnet wird.
  2. Name des Absenders: Der Name, der als Absender der E-Mail angezeigt wird. Es ist wichtig, auch dieses Element zu optimieren. Sobald Ihre E-Mail-Liste groß genug ist, können Sie mithilfe von A/B-Tests mit verschiedenen Absendernamen experimentieren. Sie können versuchen, Ihren Firmennamen, Namen bestimmter Personen in Ihrem Unternehmen oder eine Kombination aus dem Namen einer Person gefolgt vom Firmennamen zu verwenden. Das Ziel besteht darin, es ansprechend, nachvollziehbar, einprägsam und menschlich zu gestalten. Menschen interagieren eher mit E-Mails, die sich persönlich anfühlen, als mit automatisierten E-Mails.
  3. Preheader: Der Preheader ist der Text, der in den meisten E-Mail-Clients neben der Betreffzeile erscheint. Wenn Sie diesen Abschnitt nicht anpassen, wird normalerweise der Anfangssatz Ihrer E-Mail angezeigt. Den Preheader zu vernachlässigen, ist eine verpasste Chance. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, wie Sie es ansprechend gestalten und Ihre Betreffzeile ergänzen können. Nutzen Sie es, um eine stärkere Verbindung zu Ihren Empfängern herzustellen und Vorfreude auf den Inhalt der E-Mail zu wecken.

Um das Engagement zu optimieren, ist es wichtig, auf diese drei Elemente zu achten. Mit Tools wie Campaign Precheck Inbox Display können Sie eine Vorschau anzeigen, wie Ihre E-Mails in verschiedenen Posteingängen und auf verschiedenen Geräten angezeigt werden. Denken Sie daran: Der Schlüssel liegt darin, eine personalisierte und menschliche Verbindung zu Ihren Empfängern aufzubauen, da E-Mails, die sich authentisch und nachvollziehbar anfühlen, eher mit E-Mails interagieren. Vergessen Sie nicht die Wirkung eines gut gestalteten Preheaders, der Ihre Betreffzeile ergänzt und die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger auf sich zieht.

Wenn es um Betreffzeilen geht, wählen Sie etwas, das den Abonnenten neugierig macht und den Wunsch weckt, mehr zu erfahren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies erreichen können:

  1. Wecken Sie Neugier, indem Sie einen Gedanken beginnen, ihn aber unvollendet lassen.
  2. Seien Sie faszinierend und fesselnd, während Sie die Betreffzeile vage halten.
  3. Wenn Ihr Angebot überzeugend ist, geben Sie es in der Betreffzeile an.
  4. Geben Sie spezifische Details an, z. B. die Start- oder Endzeit eines Verkaufs.
  5. Verwenden Sie Bezüge zur Populärkultur oder zu Prominenten, die Ihr Publikum wiedererkennen wird.

Betreffzeilen sind ein weitreichendes Thema, das ausführlich besprochen werden könnte, aber die wichtigste Regel, die Sie beachten sollten, ist, das in Ihrer Betreffzeile gemachte Versprechen einzulösen. Wenn Sie Abonnenten mit einer interessanten Betreffzeile anlocken, den E-Mail-Inhalt aber nicht konsequent verfolgen, könnten sie verärgert sein und Ihre E-Mails als Spam markieren. Und das möchten Sie auf jeden Fall vermeiden.

Engagement erfordert Zustellbarkeit

Als E-Mail-Vermarkter geht Ihre Rolle über das bloße Erstellen einer E-Mail-Liste und das Versenden relevanter Nachrichten hinaus. Es ist wichtig, eine gesunde E-Mail-Liste zu pflegen, um zu vermeiden, dass Ihre Nachrichten in Spam-Ordnern oder auf der Registerkarte „Werbeaktionen“ landen oder dass Ihre Nachrichten von Postfachanbietern abgelehnt werden.

Wenn Sie häufig als Spam markiert werden, werden Sie möglicherweise auf eine Sperrliste gesetzt, wodurch sich die Anzahl der E-Mails, die Ihre Abonnenten erreichen, erheblich verringert. Es ist nicht einfach, von einer Sperrliste entfernt zu werden, vorausgesetzt, Sie erhalten überhaupt eine Benachrichtigung darüber, dass Sie auf einer Sperrliste stehen. Daher ist es wichtig, Ihre Abonnenten nicht zu verärgern.

Wie können Sie also eine gesunde E-Mail-Liste sicherstellen? ? Es beginnt damit, dass Sie Ihre Liste richtig erstellen. Das bedeutet, dass Sie niemals E-Mail-Listen kaufen oder Nachrichten an Personen senden, die Ihnen nicht die Erlaubnis gegeben haben, sie zu kontaktieren.

Darüber hinaus sollten Sie inaktive Abonnenten oder zurückgesendete E-Mail-Adressen im Auge behalten und diese aus Ihrer Liste entfernen. Das Versenden von E-Mails an gefälschte oder abgelaufene Adressen weist auf eine schlechte E-Mail-Listenhygiene hin, die dem Ruf Ihres Absenders schaden kann. Wenn Sie dies fortlaufend tun, kann dies dazu führen, dass die E-Mail-Adresse oder IP Ihres Shops zu einer Sperrliste hinzugefügt wird.

Denken Sie daran: Wenn Ihre E-Mails Ihre Abonnenten nicht erreichen, wird es schwierig, mit Ihren E-Mail-Marketingbemühungen Einnahmen zu erzielen.

Alle diese Faktoren tragen zur sogenannten E-Mail-Zustellbarkeit bei.

Darüber hinaus bietet die Führung einer sauberen Liste weitere Vorteile. Es stellt sicher, dass Sie kein Geld für inaktive E-Mail-Adressen verschwenden, und sorgt dafür, dass Ihre Daten korrekt sind, sodass Sie fundierte Marketingentscheidungen treffen können. Wenn Sie beispielsweise über niedrige E-Mail-Öffnungsraten besorgt sind und feststellen, dass ein erheblicher Teil Ihrer Abonnenten seit über fünf Jahren nicht mehr mit Ihren E-Mails interagiert hat, können Sie Ihre Öffnungsraten sofort verbessern, indem Sie diese inaktiven Abonnenten aus Ihrer Liste entfernen.

Engagement wirkt sich auf die Zustellbarkeit aus

Die Interaktion mit Ihrem Publikum ist entscheidend für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung. Wenn Sie ein gutes Engagement haben, erhöht es die Chancen, dass Ihre E-Mails die beabsichtigten Empfänger erreichen. Ebenso führt eine bessere Zustellbarkeit zu mehr Engagement. Wenn mehr Menschen die Möglichkeit haben, Ihre E-Mails zu sehen, können mehr Menschen mit ihnen interagieren.

Um diese für beide Seiten vorteilhafte Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, von Anfang an Mühe in Ihr E-Mail-Marketing zu investieren. Das bloße Hinzufügen von Namen zu Ihrer E-Mail-Liste und das unbegrenzte Bombardieren aller mit E-Mails wird keine positiven Ergebnisse bringen. Sie müssen die Listenpflege als Teil Ihrer E-Mail-Marketingstrategie integrieren.

Um das Engagement zu optimieren, sollten Sie bestimmte Vorgehensweisen befolgen. Personalisieren Sie zunächst Ihre E-Mails mithilfe dynamischer Felder, um sie für jeden Abonnenten relevanter zu machen. Darüber hinaus trägt die Segmentierung Ihrer Zielgruppe dazu bei, die Relevanz Ihrer Inhalte zu erhöhen. Es ist wichtig, authentische Betreffzeilen zu verwenden, die die Empfänger nicht manipulieren oder täuschen. Ihre E-Mails sollten die in der Betreffzeile und im Preheader gemachten Versprechen erfüllen. Konzentrieren Sie jede E-Mail nach Möglichkeit auf ein einzelnes Thema, es sei denn, es handelt sich um einen Newsletter. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails keine defekten Links enthalten und fügen Sie Bilder hinzu, die sowohl optisch ansprechend als auch relevant sind. Stellen Sie schließlich klare und überzeugende Calls-to-Action (CTAs) bereit, um die Empfänger zum Handeln zu ermutigen.

Automatisierte E-Mails sind ein wertvolles Instrument zur Interaktion. Da sie typischerweise durch bestimmte Aktionen ausgelöst werden, führen sie tendenziell zu höheren Engagement-Raten. Dies ist für den Aufbau einer positiven Absenderreputation von Vorteil.

Technische Möglichkeiten zur Verbesserung der Zustellbarkeit

Durch die Verwendung einiger E-Mail-Authentifizierungsprotokolle. Ihr E-Mail-Dienstanbieter ist hierfür die beste Informationsquelle, sodass Sie ihn um Unterstützung bitten können.

Einfach ausgedrückt zielt die E-Mail-Authentifizierung darauf ab, E-Mail-Anbietern wie Yahoo, Gmail und Ihrem Arbeitsplatz dabei zu helfen, zu erkennen, dass der Absender einer E-Mail tatsächlich der ist, für den sie sich ausgeben. E-Mails, die ordnungsgemäß authentifiziert sind, haben eine höhere Chance, erfolgreich zugestellt zu werden, als E-Mails, bei denen dies nicht der Fall ist. Wenn Sie Probleme damit haben, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen, oder Sie feststellen, dass die Interaktion sehr gering ist, könnte es sich lohnen, eine E-Mail-Authentifizierung in Betracht zu ziehen.

Die drei am häufigsten verwendeten E-Mail-Authentifizierungsprotokolle sind:

  • DKIM
  • Lichtschutzfaktor
  • DMARC

Die Akronyme stellen verschiedene Fachbegriffe dar, der Hauptzweck besteht hier jedoch darin, Sie auf deren Existenz aufmerksam zu machen. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren E-Mail-Dienstanbieter.

Nutzen Sie soziale Medien als Teil des E-Mail-Marketings

Die Einbindung sozialer Medien in Ihre E-Mail-Marketingstrategie kann eine wirksame Möglichkeit sein, Ihre gesamten Marketingbemühungen zu verbessern und ein breiteres Publikum zu erreichen. Hier sind einige effektive Möglichkeiten, soziale Medien als Teil Ihres E-Mail-Marketings zu nutzen:

  1. Cross-Promotion: Bewerben Sie Ihren E-Mail-Newsletter oder Sonderangebote auf Ihren Social-Media-Plattformen. Ermutigen Sie Ihre Social-Media-Follower, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden, um exklusive Inhalte, Rabatte oder Updates zu erhalten. Sie können auffällige Beiträge mit überzeugenden Call-to-Action-Buttons oder Links zu Ihrer E-Mail-Anmeldeseite erstellen.
  2. E-Mail-Inhalte teilen: Nutzen Sie Ihre E-Mail-Inhalte, indem Sie sie für soziale Medien wiederverwenden. Extrahieren Sie wichtige Highlights oder interessante Snippets aus Ihren Newslettern oder Werbe-E-Mails und teilen Sie sie als Social-Media-Beiträge. Dies kann das Interesse Ihres Social-Media-Publikums wecken und es dazu verleiten, Ihre E-Mail-Liste zu abonnieren, um wertvollere Inhalte zu erhalten.
  3. Social-Sharing-Buttons: Integrieren Sie Social-Sharing-Buttons in Ihre E-Mail-Kampagnen. Machen Sie es Ihren Abonnenten einfach, Ihre E-Mail-Inhalte in ihren sozialen Netzwerken zu teilen. Dies kann dazu beitragen, Ihre Reichweite zu erhöhen, Ihre Marke einem breiteren Publikum bekannt zu machen und möglicherweise neue Abonnenten zu gewinnen.
  4. Benutzergenerierter Inhalt: Ermutigen Sie Ihre E-Mail-Abonnenten, ihre Erfahrungen mit Ihrer Marke in den sozialen Medien zu teilen. Erstellen Sie interaktive E-Mail-Kampagnen, die Abonnenten dazu auffordern, ihre Geschichten, Fotos oder Bewertungen mit einem bestimmten Hashtag oder durch Markieren Ihrer Marke zu teilen. Dadurch werden nicht nur nutzergenerierte Inhalte generiert, sondern auch die Sichtbarkeit Ihrer Marke in den sozialen Medien erhöht.
  5. Social-Media-Anzeigen: Nutzen Sie Social-Media-Werbung, um Ihre E-Mail-Abonnenten oder ähnliche Zielgruppen anzusprechen. Durch die Synchronisierung Ihrer E-Mail-Liste mit Social-Media-Plattformen können Sie individuelle Werbekampagnen speziell für Ihre Abonnenten erstellen. Dies kann Ihre Markenbotschaft verstärken, Sonderangebote bewerben oder den Verkehr auf Ihrer E-Mail-Anmeldeseite steigern.
  6. Soziale Wettbewerbe und Giveaways: Organisieren Sie Wettbewerbe oder Giveaways in sozialen Medien, bei denen die Teilnehmer als Teilnahmevoraussetzung das Abonnieren Ihrer E-Mail-Liste erfordern. Dies trägt dazu bei, Ihre E-Mail-Abonnentenbasis zu vergrößern und gleichzeitig das Engagement auf Ihren Social-Media-Kanälen zu steigern.

Denken Sie daran, Ihre Botschaften und Ihr Branding sowohl auf Ihren E-Mail- als auch auf Ihren Social-Media-Plattformen aufeinander abzustimmen. Einheitlichkeit in Ton, Design und Inhalt stärkt Ihre Markenidentität und sorgt für ein nahtloses Erlebnis für Ihr Publikum.

Nutzen Sie die Customer Journey

Wenn Kunden mit Ihren Produkten und Ihrer Marke interagieren, durchlaufen sie mehrere Phasen. Es ist wichtig, diese Phasen zu verstehen und verschiedene Kanäle zu nutzen, um effektiv mit ihnen in Kontakt zu treten. Auch wenn E-Mail-Marketing allein möglicherweise nicht ausreicht, insbesondere für neue oder kleine E-Commerce-Unternehmen, ist es wichtig, von Anfang an über einen Multi-Channel-Ansatz nachzudenken. Ihre Marketingstrategie sollte sich mit dem Wachstum Ihres Unternehmens weiterentwickeln.

Um eine effektive E-Mail-Marketingstrategie zu entwickeln, berücksichtigen Sie die verschiedenen Phasen, in denen sich Ihre Abonnenten möglicherweise auf ihrem Weg befinden. Wenn Sie Ihre Botschaften auf diese Phasen zuschneiden, können Sie Ihr Publikum dort treffen, wo es sich gerade befindet. Darüber hinaus können Sie Ihr Verständnis der Customer Journey mit der E-Mail-Segmentierung kombinieren und so sicherstellen, dass Abonnenten nur relevante Nachrichten basierend auf ihrer Position in der Journey erhalten.

Die erste Stufe ist „Reichweite“ oder „Anziehung“, bei der potenzielle Kunden auf Ihre Marke aufmerksam werden. Auch wenn E-Mail-Marketing die Bekanntheit in dieser Phase möglicherweise nicht direkt erhöht, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, damit die von Ihnen erreichten Personen in Ihre E-Mail-Liste aufgenommen und in die nächste Phase eintreten können: „Akquise“. Jede Aktion, die es Ihnen ermöglicht, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, zählt als Akquisition, z. B. das Liken eines Social-Media-Beitrags oder das Beitreten zu Ihrer E-Mail- oder SMS-Liste. Die Bereitstellung automatisierter Begrüßungssequenzen für diejenigen, die sich in Ihre Listen eintragen oder einen Kauf tätigen, ist von entscheidender Bedeutung.

„Conversion“ findet statt, wenn aus akquirierten Leads Kunden werden. Effektives E-Mail-Marketing mit konsistenten, relevanten, hilfreichen Inhalten und gelegentlichen Angeboten spielt eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung von Leads in Kunden.

Sobald Sie Kunden haben, ist der nächste Schritt die „Kundenbindung“. E-Mail-Marketing wird zu einem wertvollen Instrument, um hilfreiche, umsetzbare Nachrichten und wertvolle Inhalte zu versenden und Kunden auf andere Kanäle zu leiten, wo sie mit Multimedia-Inhalten interagieren können.

Schließlich geht es bei „Loyalität“ um die Förderung der Kundenbindung durch Wiederholungskäufe, Mitgliedschaftsprogramme, positive Bewertungen und das Teilen von Inhalten. E-Mail-Marketing kann dies unterstützen, indem es großartige Inhalte zum Teilen und Bewerben sowie E-Mails mit Dankbarkeit und Überraschungen bereitstellt, um die Kundenbindung zu stärken.

Zusammenfassung

Die Entwicklung einer effektiven E-Mail-Marketingstrategie für Ihr Online-Geschäft ist nicht nur entscheidend für Ihren aktuellen Erfolg, sondern auch für die zukünftige Expansion Ihres Unternehmens. Durch die Umsetzung eines gut ausgearbeiteten E-Mail-Marketingplans können Sie das Wachstum und die Expansion Ihres Online-Unternehmens erheblich beeinflussen.

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